Fließende Übergänge
Bad-Design, das Türen öffnet
Bäder sind heute nicht mehr nur rein funktionale Räume, sondern werden zu stilvollen Wohlfühlbereichen mit Erholungsauftrag. So findet man hier immer mehr badfremde Möbel oder Accessoires, es werden Wände aufgebrochen und modernes Baddesign lässt Türen verschwinden und Grenzen verschwimmen.
Auf dem Boden geblieben
Mit nahtlosen Übergängen vom Schlafzimmer ins Bad erleben wir einen Perspektivwechsel: Der Nassbereich rückt immer mehr in den häuslichen Mittelpunkt und macht Barrierefreiheit zum Designelement. Ebenerdige Duschen werden Teil des Raumes und öffnen ohne Einstieg Freiräume in Ihrem Zuhause. So entstehen attraktive Relax-Zonen, die an Spa-Bereiche in Hotels erinnern.
Eingebaute Gemütlichkeit
Wo früher blickdichte Wände und Türen waren, gliedern heute clevere Beleuchtungen, Trennwände aus Milchglas oder durchdachte Nischen sanft das großzügige Raumgefühl. Maßgefertigte Möbel, die sich perfekt an Architektur und Ansprüche anpassen runden das individuelle Gesamtbild ab.
Wichtig bei der Planung von offenen Bädern ist ein stimmiges Gliederungskonzept, das unnötige Baumaßnahmen verhindert und ästhetische Grundsätze berücksichtigt.
