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Das wird teuer:

CO2-Steuer für fossile Heizungsanlagen ab 2021

Mit der Einführung der CO2-Steuer im Januar 2021 ist das Heizen mit fossilen Brennstoffen, also Öl und Gas, spürbar teurer geworden. Außerdem steigt der CO2-Preis in den kommenden Jahren sukzessive an, von aktuell 30 € pro Tonne im Jahr 2022 auf bis zu 55-65 € pro Tonne im Jahr 2026. Ziel der Bundesregierung ist es, den CO2-Ausstoß so weit wie möglich zu verringern und damit das Klima zu schützen. Lesen Sie hier, wie Sie zum Klimaschutz beitragen können und welche staatlichen Förderprogramme es gibt.

 

Wer muss die CO2-Steuer bezahlen?

Vereinfacht gesagt, müssen alle Unternehmen und Privathaushalte mit einer Öl-oder Gasheizung sowie alle Fahrer eines Kfz mit Verbrennungsmotor die CO2-Steuer entrichten. Dass Unternehmen die CO2-Steuer an den Endverbraucher weitergeben, macht sich beim Tanken von Benzin oder Diesel bemerkbar. Diese finanzielle Mehrbelastung lässt sich vermeiden, indem das nächste Auto ein Elektroauto wird, dass Sie darüber hinaus noch mit Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage aufladen können.

 

Betroffene Heizungen

Obwohl alle Heizungen eine CO2-Bilanz aufweisen, werden nur Ölheizungen und Gasheizungen besteuert. Ziel ist zum einen das bewusstere Heizen und zum anderen der Umstieg auf erneuerbare Energien. Wenn Sie einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen und Ihre Heizung umrüsten möchten, dann ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) übernimmt bis zu 45 % der Investitionskosten für den Einbau regenerativer Heizungsanlagen und hinzu kommt die Einsparung der CO2-Steuer bei den Heizkosten.

 

Welche Förderungen gibt es?

Mit der BAFA-Förderung werden unter anderem Einzelmaßnahmen zum energieeffizienten Heizen mit erneuerbaren Energien gefördert. Wie bereits oben erwähnt, bezuschusst das BAFA den Einbau von Heizungstechnik für erneuerbare Energien mit maximal 60.000 € pro Wohneinheit und Kalenderjahr. Je nach Heizungsanlage werden bis zu 45% der Investitionskosten für Wärmepumpe, Solarkollektoranlagen etc. übernommen.

Wir vom Felsner informieren Sie über die Fördermöglichkeiten und welche Art der erneuerbaren Wärmeerzeugung für Sie infrage kommt.

 

Lohnt sich die Investition in erneuerbare Energien?

Eine Investition in erneuerbare Energien lohnt sich immer, denn nur so lassen sich langfristig Kosten durch die kontinuierlich steigenden CO2-Steuern sparen. Abgesehen vom Einsparpotential bei den Heizkosten leisten Sie auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Worauf warten Sie noch? Erneuern Sie Ihre alte Öl- oder Gasheizung, helfen Sie Treibhausgase einzusparen und profitieren Sie von der BAFA-Förderung. Noch Fragen? Wir vom Felsner sind Experten und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

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